Die Software von Relex, Anbieter von Supply-Chain-, Category- und Workforce-Lösungen, soll dazu beitragen, das Supply-Chain-Management von Lekkerland auf das erwartete Wachstum im Unterwegskonsum sowie beim Bedarf an Frischeartikeln einzustellen.
Zu den Kunden des Großhändlers mit Sitz in Frechen/Nordrhein-Westfalen zählen Tankstellen-Shops, Kioske, Convenience-Stores, Bäckereien, Lebensmitteleinzelhändler und Quick Service-Restaurants. Lekkerland wird das System in Deutschland, Belgien und den Niederlanden einsetzen. „Wir brauchen ein flexibles System, das jederzeit auf veränderte Anforderungen angepasst werden kann“, sagt Dirk Klein-Hietpas, verantwortlich für Logistik und Supply Chain bei Lekkerland.
Im Geschäftsjahr 2019 betreute Lekkerland europaweit rund 85.500 Verkaufspunkte und beschäftigte rund 5.000 Mitarbeiter. Der Umsatz lag bei 11,8 Mrd. Euro. Seit 2020 gehört das Unternehmen zur Rewe Group.
Rossmann: Prognosen auf Standortebene
Um die Versorgung seiner Kundschaft mit essenziellen Produkten während des zeitweise enormen Nachfrageanstiegs in der Coronakrise zu gewährleisten, führte Rossmann eine neue Priorisierung der Bestellpositionen und ein neues Prognose-System ein, das die Artikel auf Standortebene berechnet.
