Die Integration der Ivanti-Velocity-Plattform mit autonomen mobilen Robotern von Zebra (AMRs) soll es Unternehmen erleichtern, ihre bestehende Warehouse-Legacy-Software zu modernisieren. Mitarbeitende können sich damit stärker auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Über die Plattform werden die AMRs von Zebra angewiesen, Arbeitsschritte auszuführen, was insbesondere bei Aufgaben, die Materialbewegungen und -transporte erfordern, vonnutzen ist.
Die „Neurons for IIoT“-Lösung gibt den Unternehmen einen Einblick in den Status der AMRs, sodass sie wissen, an welcher Aufgabe jeder Roboter arbeitet und welche Verzögerungen oder Unterbrechungen auftreten.
Nur noch zur Hälfte manuell
Vor allem für Firmen, die komplexe Materialflussprozesse rationalisieren müssen, soll die Partnerschaft die Automatisierungseffizienz beschleunigen. Die AMRs können dadurch über Velocity-Apps oder Sprachbefehle auf mobilen Geräten von Zebra gesteuert werden, ohne dass Änderungen am Host-WMS, ERP oder anderen Unternehmenssystemen erforderlich sind.
Durch den Einsatz von Robotern für sich wiederholende und schwere Hebeaufgaben soll die manuelle Materialhandhabung um bis zu 50 Prozent reduziert werden, was zu einer erhöhten Produktivität führen kann. Arbeitsabläufe können rationalisiert und die Sicherheit verbessert werden.
„Die Kunden erkennen, dass Automatisierung der Schlüssel für die Zukunft ihres Betriebs ist, und sind bereit, in Strategien und Lösungen zu investieren, die sie schnell zum Ziel bringen”, so Jim Lawton, General Manager und Vice President, Robotics Automation, Zebra Technologies.
„Da Velocity mit bestehenden Unternehmensanwendungen zusammenarbeitet, ohne dass die Host-Anwendung migriert oder geändert werden muss, ist die Implementierungszeit minimal”, sagt Brandon Black, Senior Vice President und General Manager von Ivanti Wavelink. “Velocity vereinheitlicht die Interaktion zwischen Robotern, mobilen Geräten und Software auf einer einzigen, erweiterbaren Plattform, die mit jeder Unternehmensgröße wachsen kann.“