Aldi Süd setzt digitale Zutrittskontrollen ein | stores+shops

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Die Discounterkette Aldi Süd setzt während der Corona-Pandemie digitale Zutrittskontrollen des Start-ups Sensalytics ein, um die Zahl der Kunden in den Geschäften zu kontrollieren.
Foto: Aldi Süd

Aldi Süd setzt digitale Zutrittskontrollen ein

Der Lebensmitteldiscounter Aldi Süd stattet im Rahmen der Corona-Schutzmaßnahmen rund die Hälfte seiner 1.930 Filialen in Deutschland mit einem digitalen System zur Zutrittskontrolle aus. Dies misst über Sensoren an den Ein- und Ausgängen die Auslastung der Filiale.

Mithilfe der Sensoren möchte der Discounter gewährleisten, dass die notwendigen Abstandsregeln eingehalten werden können und sich nur so viele Kunden in der Filiale aufhalten, wie in dem jeweiligen Bundesland behördlich zugelassen sind.

Die Filialmitarbeiter werden automatisiert über eine App, per SMS oder Anrufe über die Auslastung informiert. In einzelnen Filialen testet Aldi ein Ampelsystem oder eine Bildschirmanzeige, die die Kunden über die Auslastung der Filiale informiert und so den Zugang steuert. Die Sensoren stellt das Stuttgarter Start-up-Unternehmen Sensalytics zur Verfügung.

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