Seit Einführung 2014 sind rund 1,5 Mio. Euro Umsatz über die 1.100 in den Filialen eingesetzten mobilen Geräte erzielt worden. Gemessen am Filial-Gesamtumsatz liegen die über Tablets erzielten Umsätze noch unter einem Prozent. Spitzenreiter ist die Filiale Göppingen mit einem Umsatzanteil Tablets von 0,7 Prozent. Die bestellten Produkte können wahlweise an die Wunschadresse des Kunden oder in die Filiale vor Ort geliefert werden. Von den bundesweit rund 17.000 Bestellungen per Tablet im Zeitraum Oktober bis Dezember 2014 wurden knapp 60 Prozent der Ware in die Filialen geliefert und etwa die Hälfte der Bestellungen wurden direkt an der Filialkasse bezahlt. Entscheidet sich der Kunde für den Kauf eines Artikels, dann erscheint bei der Bestellung ein QR-Code auf dem Display, der an der Kasse eingescannt wird. Die Kasse springt dann sofort auf „Einzahlung“. Der QR-Code auf dem Kassenbon muss dann wiederum vom Tablet gescannt werden, und der Bestellvorgang wird abgeschlossen.

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