Bis in die 60er Jahre wurden die Geldladen in der Schreinerei von Emil Mogler aus Holz gefertigt. Danach produzierte man nach und nach mit Stahlblech. Damaliger Slogan: „Mit Mogler-Kassen Diebe fassen“.

Nach Schieflage des Unternehmens Mitte der 80er Jahre und rund 10 Jahren Zugehörigkeit zur Firma „INKiESS“ belebten Esther Funk und ihr Sohn Uwe Meimbresse Ende der 90er Jahre die Mogler-Kassen GmbH neu.

Geldladen mit elektromagnetischer Öffnung – kompatibel mit allen gängigen Kassensystemen, Waagen und direkten Anschlüssen via USB an den PC – sind seit Anfang der 60er Jahre das Kernprodukt der Firma. Die mechanischen Sicherheitsalarmgeldladen werden weiterhin gefertigt und vor allem in Spielkasinos sowie in Geschäften mit großem Diebstahlpotential im Kassenzonenbereich eingesetzt.

Seit 1999 produziert Mogler in neuen Räumen und auch nach dem Just in Time-Prinzip. Die Fertigungstiefe liegt nach eigenen Angaben beständig bei über 80 Prozent.