Brille24 greift dabei auf Deep-Learning-Algorithmen zurück. „Unser Ziel ist es, dass die Endgeräte der Nutzer mittelfristig alle Funktionen und Fähigkeiten eines Beraters im stationären Handel mindestens gleichwertig erfüllen können – von der Messung der Korrekturwerte bis hin zur Stilberatung”, so Manuel Zapp. Der 27-Jährige leitet seit Mai 2018 die Forschungs-und Entwicklungsabteilung bei Brille24. Zuvor arbeitete er für das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Saarbrücken, mit dem das Unternehmen seit mehreren Jahren kooperiert.
Die KI-gestützte Software soll auch den Partneroptikern von Brille24 zugutekommen, mit denen das Unternehmen deutschlandweit zusammenarbeitet. Das Unternehmen investiert zudem in die Forschung und Entwicklung intelligenter Software und künstlicher neuronaler Netze.