Shoprite Group: RFID-Labels als doppelte Chance | stores+shops

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Um seiner Kundschaft einen leichteren Kassiervorgang zu ermöglichen, setzt die afrikanische Shoprite Group auf RFID-Technologie.
Foto: Shoprite Group

Shoprite Group: RFID-Labels als doppelte Chance

Die Shoprite Group, Afrikas größtes Einzelhandelsunternehmen, hat in ihrer neuen Bekleidungslinie Uniq ein RFID-basiertes Self-Checkout-System eingeführt. Die Lösung kombiniert die Identifikation von Artikeln mit Elektronischer Artikelsicherung (EAS) und soll gleichzeitig Diebstahl vermeiden sowie den Kassiervorgang erleichtern.

Kundin bei der Nutzung des ersten RFID-SCOs bei Uniq in Kapstadt.

Kundin bei der Nutzung des ersten RFID-SCOs bei Uniq in Kapstadt.
Foto: Shoprite Group

Um ihre mit RFID-Etiketten versehene Waren auszuchecken, können Kund:innen des Uniq-Stores in dafür vorgesehene Behälter ihre Artikel legen, die sofort auf dem Display des Terminals erscheinen. Die ID-Nummern der am Self-Checkout bezahlten Artikel werden an ein cloudbasiertes System übermittelt. Dieses löst einen Alarm aus, wenn ein unbezahlter Artikel die Warensicherungssysteme des Geschäfts passiert.

Installation in Kurzzeit

Für die Einrichtung des RFID-Systems in der ersten neueröffneten Filiale unter dem Namen Uniq in Kapstadt standen dem Projektteam aus Shoprite Technology, GK und dem RFID-Technologieanbieter Nedap mit sechs Monaten verhältnismäßig wenig Zeit zur Verfügung. Trotz anfänglicher Herausforderungen gelang es, die Filiale wie geplant im März 2023 zu eröffnen. Möglich machten dies u.a. im Vorfeld von GK definierte Integrationspunkte, die der RFID-Technologieanbieter effizient nutzen konnte.

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