Ikea: Pop-up rund um den Taschen-Klassiker

Der Store in der Oxford Street bleibt bis März 2025 bestehen, dann wird nebenan das neue dauerhafte Geschäft des schwedischen Unternehmens eröffnet. „Das Hus of Frakta ist mehr als eine Feier eines Produkts. Es ist eine Verschmelzung von Mode und unseren Prinzipien des demokratischen Designs und eine Hommage an diese ikonische Shopping-Destination“, so Belén Uriarte, Global Communication Manager der Ingka Group. Matt Gould, Ikea London City Store Manager: „Wir haben uns von der Welt der Mode inspirieren lassen und sie mit unseren eigenen Design-Prinzipien vermischt, damit Frakta neu entdeckt werden kann.“

Designer wie Zandra Rhodes und Marimekko haben die Tasche neu interpretiert. „Frakta" bedeutet auf Schwedisch „verfrachten"
Foto: Ingka Group

Design für den Alltag

Das Pop-up bietet unter anderem ein Atelier, in dem Kund:innen ihre Taschen personalisieren können. Für Family-Mitglieder ist diese Dienstleistung kostenfrei, ansonsten kostet sie umgerechnet 90 Cent. Im Store gibt es eine kuratierte Auswahl klassischer Ikea-Produkte wie Vasen oder die Leuchten. Diese sollen der Kundschaft einen Ausblick auf den neuen Store in der Oxford Street geben, welcher im Frühjahr 2025 eröffnet wird. „Wir wissen, dass die Vorfreude auf die Eröffnung des Stores im nächsten Jahr groß ist”, sagt Matt Gould.

Belén Uriarte: „Hus of Frakta spiegelt unser Engagement für die Menschen. Da Ikea immer näher an die Orte rückt, an dem Menschen leben und arbeiten, wollen wir damit bekräftigen, dass gutes Design für alle da ist – unabhängig vom Umfang ihres Portemonnaies.”

Die Frakta-Tasche war vor rund 30 Jahren eingeführt worden. Allein in Großbritannien besitzt laut Ikea rund die Hälfte der Haushalte eine solche Tasche, und ein Drittel ihrer Besitzer:innen verwendet diese seit circa fünf Jahren.