Ziel des internationalen Pilotprojekts war es, die drei Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales bestmöglich zu kombinieren. Begrünte Terrassen verbinden die einzelnen Gebäudeteile, große Fensterflächen ermöglichen Tageslichteinfall. Eine Holzfassade und Sport- und Freizeitmöglichkeiten im Außenbereich sollen eine Wohlfühlatmosphäre erschaffen. In Kooperation mit dem NABU entstand ein Outdoor-Konzept mit Grünflächen. NABU-Gärten bieten Platz für beheimatete Tiere. Das ehemalige „Café Buxbaum“, das sich auf dem Ikea-Grundstück befindet, wird zukünftig in eine Holzwerkstatt, ein integratives Kunstatelier und einen Proberaum für Nachwuchsbands umfunktioniert. Mit rund 9.000 qm Verkaufsfläche bisher das kleinste Ikea-Haus Deutschlands, zeigt es künftig auf 25.000 qm das komplette Sortiment. Schwerpunkt in der Warenausstellung: nachhaltige Produkte. Beim Energiemanagement setzt das schwedische Unternehmen auf ressourcenschonende Technologien wie ein Blockheizkraftwerk, eine Solarthermie- und Photovoltaikanlage, tageslichtabhängig gesteuerte LED-Beleuchtung und die Wiederverwendung von Regen- und Abwasser.
Weitere Informationen: www.ikea.de