Die Digitalisierung erlebbar machen – das ist Motto und Ziel der Telefónica Germany Retail GmbH für ihre O₂-Live-Stores. Daher wird in jedem Store die jeweilige Stadt mit der Marke in individueller Weise verbunden. Handgemalte Wandgrafiken sind dabei das Mittel der Wahl: Die standorttypischen Motive vom Oberhausener Gasometer und der Zeche Zollverein bis zur im Ruhrgebiet unverzichtbaren Pommes-Bude, ergänzt durch urbane Objekte und Menschen – alles an den Wänden skizziert – machen den Store zum Unikat und verschaffen ihm eine typische Regionalität. Monitore, abschließbare Ladestationen, Themeninseln, Informationen und Store-Wegweiser sowie ein Kinder-Bereich wurden in die illustrativen Elemente eingebettet, so dass die Technik mit den Graphics fast verschmilzt.
Besonderheiten der 160 qm großen Fläche sind die Event-Bereiche mit Raum und Infrastruktur für Vorträge, Workshops und andere Live-Formate. Zur Eröffnung konnten die Besucher etwa per VR-Brille von Samsung unter Tage durch ein virtuelles Bergwerk fahren. Grafiken, Retail-Konzept und Ausführungsplan stammen von Hartmannvonsiebenthal the Brand Experience Company aus Berlin, für GU und Ladenbau war Münch + Münch verantwortlich und die Ewo GmbH für die Beleuchtung im Store.
Fotos (7): Telefónica/Roland Hentschel (5), hartmannvonsiebenthal (2)
Weitere Informationen: www.o2.de