Fast die Hälfte des Lush-Sortiments umfasst „nackte“ Produkte wie Badebomben, Zahnpasta und Haarshampoo in fester und verpackungsfreier Form. (Foto: Martin Stier)
An vielen Stellen stehen Wasserkrüge und Waschbecken bereit, die zum spielerischen Testen, Anfassen, Beschnuppern und Ausprobieren animieren sollen, und auch das Personal motiviert die Kunden, im Store aktiv zu werden. (Foto: Martin Stier)
Das Designkonzept ist nach dem Vorbild des Londoner Flaggschiffs gestaltet, der in 2015 im „Recyling-Design“ eröffnete. (Foto: Martin Stier)
Dementsprechend ist die neue Inneneinrichtung aus aufgearbeiteten Altholzbeständen in Deutschland gefertigt sowie aus größtenteils recycelten Kunststoffen hergestellt: Ein Teil der Einrichtung wurde aus dem alten Dielenboden eines Bauernhauses gebaut. (Foto: Martin Stier)
Außerdem wurden Altholzbestände aus einem Abrissgebäude aufgearbeitet und hier einem neuen Einsatz zugeführt. (Foto: Martin Stier)
Die Marke, die ihrer Existenz und ihren Produkten seit Gründung vor 22 Jahren ethische Maßstäbe zugrunde legt, will damit ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Wiederverwendbarkeit und gegen Holzraubbau setzen. (Foto: Martin Stier)
Auch die zurückgegebenen „Lush-Pötte“, wiederauffüllbare und rückgabefähige Kosmetikgefäße aus Kunststoff, wurden über eine Recyclinganlage aufbereitet und zu Ablageflächen für den Store verarbeitet. (Foto: Martin Stier)
Fast die Hälfte des Lush-Sortiments umfasst „nackte“ Produkte wie Badebomben, Zahnpasta und Haarshampoo in fester und verpackungsfreier Form. (Foto: Martin Stier)
An vielen Stellen stehen Wasserkrüge und Waschbecken bereit, die zum spielerischen Testen, Anfassen, Beschnuppern und Ausprobieren animieren sollen, und auch das Personal motiviert die Kunden, im Store aktiv zu werden. (Foto: Martin Stier)
Das Designkonzept ist nach dem Vorbild des Londoner Flaggschiffs gestaltet, der in 2015 im „Recyling-Design“ eröffnete. (Foto: Martin Stier)
Dementsprechend ist die neue Inneneinrichtung aus aufgearbeiteten Altholzbeständen in Deutschland gefertigt sowie aus größtenteils recycelten Kunststoffen hergestellt: Ein Teil der Einrichtung wurde aus dem alten Dielenboden eines Bauernhauses gebaut. (Foto: Martin Stier)
Außerdem wurden Altholzbestände aus einem Abrissgebäude aufgearbeitet und hier einem neuen Einsatz zugeführt. (Foto: Martin Stier)
Die Marke, die ihrer Existenz und ihren Produkten seit Gründung vor 22 Jahren ethische Maßstäbe zugrunde legt, will damit ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Wiederverwendbarkeit und gegen Holzraubbau setzen. (Foto: Martin Stier)
Auch die zurückgegebenen „Lush-Pötte“, wiederauffüllbare und rückgabefähige Kosmetikgefäße aus Kunststoff, wurden über eine Recyclinganlage aufbereitet und zu Ablageflächen für den Store verarbeitet. (Foto: Martin Stier)

Das Flaggschiff unterscheidet sich nun in Größe und Interieur-Konzept deutlich von herkömmlichen Lush-Stores.

LUSH

Tauentzienstraße 9-12
10789 Berlin
Deutschland

Neueröffnung: 01.12.2017

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