Bereits nach wenigen Jahren hatte sich der Laden-Look, der auch Abercrombie & Fitch charakterisierte, vielerorts als wenig praktikabel erwiesen und wurde wieder durch ein helleres, sortiments- und kundenfreundlicheres Design ausgetauscht. (Foto: Weekday)
Auch bei Weekday ist im insgesamt sechsten deutschen Store an die Stelle schwarzer Wände, verspiegelter Decken und allerlei weiterer futuristisch anmutender Details auf seinen 290 qm ein strikter Minimalismus eingezogen. (Foto: Weekday)
Gerade der unveränderte seegrüne Schriftzug ist derselbe seit Markteinführung. (Foto: Weekday)
Materialien wurden pur verarbeitet und in ihrer ursprünglichen Optik belassen. Das raumhohe Jeansregal, Warentische und Umkleidekabinen sind aus schlichten Grobspanplatten. (Foto: Weekday)
Kleiderstangen aus Edelmetall gestatten sich kleine geometrische Akzente durch ihre Formgebung. (Foto: Weekday)
Sie werden unterstützt von schmucklosen Neonröhren an Wänden und Decke. Inklusive dem Modesortiment wirkt alles abgeräumt, aufgeräumt und urban und nähert sich in seiner klaren skandinavischen Handschrift an COS oder „& Other Stories“ an, anderen Sublabels von H & M. (Foto: Weekday)
Das Sortimentskonzept von Weekday unterscheidet sich allerdings von den anderen Filialkonzepten der H&M-Group. Zusätzlich zu den Kollektionen verschiedener Inhouse-Labels von H&M werden auch einzelne externe Designer-Linien dort verkauft. (Foto: Weekday)
Weekday betreibt Stores in sieben Ländern und liefert über den Online-Shop in 18 Märkte. (Foto: Weekday)
Bereits nach wenigen Jahren hatte sich der Laden-Look, der auch Abercrombie & Fitch charakterisierte, vielerorts als wenig praktikabel erwiesen und wurde wieder durch ein helleres, sortiments- und kundenfreundlicheres Design ausgetauscht. (Foto: Weekday)
Auch bei Weekday ist im insgesamt sechsten deutschen Store an die Stelle schwarzer Wände, verspiegelter Decken und allerlei weiterer futuristisch anmutender Details auf seinen 290 qm ein strikter Minimalismus eingezogen. (Foto: Weekday)
Gerade der unveränderte seegrüne Schriftzug ist derselbe seit Markteinführung. (Foto: Weekday)
Materialien wurden pur verarbeitet und in ihrer ursprünglichen Optik belassen. Das raumhohe Jeansregal, Warentische und Umkleidekabinen sind aus schlichten Grobspanplatten. (Foto: Weekday)
Kleiderstangen aus Edelmetall gestatten sich kleine geometrische Akzente durch ihre Formgebung. (Foto: Weekday)
Sie werden unterstützt von schmucklosen Neonröhren an Wänden und Decke. Inklusive dem Modesortiment wirkt alles abgeräumt, aufgeräumt und urban und nähert sich in seiner klaren skandinavischen Handschrift an COS oder „& Other Stories“ an, anderen Sublabels von H & M. (Foto: Weekday)
Das Sortimentskonzept von Weekday unterscheidet sich allerdings von den anderen Filialkonzepten der H&M-Group. Zusätzlich zu den Kollektionen verschiedener Inhouse-Labels von H&M werden auch einzelne externe Designer-Linien dort verkauft. (Foto: Weekday)
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Mit seiner cleanen, neutralen Handschrift hat das Store-Konzept eine Kehrtwende zu früheren Versionen vollzogen.

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Schulterblatt 26-36
20357 Hamburg
Deutschland

Neueröffnung: 01.04.2017

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