Neue Aldi Nord-Filiale in ehemaligem Galeria-Gebäudekomplex | stores+shops

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Großzügiger Eingangsbereich bei Aldi Nord in Essen im revitalisierten Königshof
Foto: Aldi Nord Deutschland

Neue Aldi Nord-Filiale in ehemaligem Galeria-Gebäudekomplex

Im Zuge der Modernisierung seines gesamten Filialnetzes öffnet Aldi Nord heute eine neue Filiale: Im revitalisierten Königshof in Essen unmittelbar neben dem Hauptbahnhof bietet der Handelskonzern seiner Kundschaft an allen Wochentagen Zugang zu einem breiten Sortiment an frischem Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch und Backwaren.

Aldi Nord

Willy-Brandt-Platz 1A
45127 Essen

Neueröffnung: 26.09.2024

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Aldi

Willy-Brandt-Platz 1A
45127 Essen

Neueröffnung: 26.09.2024

Der Aldi-Markt am Willy-Brandt-Platz 1A ist Teil des Gebäudekomplexes der ehemaligen Kaufhof-Filiale und ist über die U-Bahnstation an den Essener Hauptbahnhof angebunden. In direktem Umfeld spezialisierter Supermärkte und gastronomischer Einrichtungen übernimmt Aldi die Rolle des Nahversorgers. Mit seinem Warenangebot richtet sich der Handelskonzern aber nicht nur an die umliegenden Bewohner:innen, sondern erwartet die Laufkundschaft aus der Innenstadt und den umliegenden Büros, Berufspendler:innen sowie Touristen und verspricht sich weitere Frequenz durch die Nutzer:innen benachbarter Angebote wie u. a. einem Fitnessstudio.

Mit Frische profilieren

Optisch präsentiert die Verkaufsfläche das aktuelle Filialkonzept, das Aldi Nord bereits flächendeckend ausgerollt hat. Mit 8 statt der üblichen 4 bis 6 Kassen und einem breiteren Convenience-Sortiment (6,25 m Regallänge statt der üblichen 2,50 m) wurde die Fläche dem Standort in Bahnhofsnähe angepasst. Der Discounter empfängt seine Kundschaft mir Frischeinseln im Eingangsbereich, dazu zählen rund 120 Obst- und Gemüseartikel sowie verzehrfertige Produkte und Getränke. Hinzu kommt eine vergrößerte Backwarenauslage mit rund 40 Produkten. Ziel sei es, sich als Frischediscounter zu behaupten, sagt Markus Mozin, Leiter Immobilien und Expansion bei der für Essen zuständigen Aldi-Regionalgesellschaft Herten. Ein rückgelagerter Backraum erlaubt es den Mitarbeitenden, die Regale von der Rückseite zu befüllen. Im Bereich der Backwaren kooperiert Aldi Nord in dieser Filiale mit der regionalen Handwerksbäckerei Sondermann, die das etwa 30-teilige Backsortiment des Discounterkette um rund zehn lokale Spezialitäten ergänzt.

Regionale Produkte liefert hier u. a. Bäckerei Essmanns

Regionale Produkte liefert hier u. a. Bäckerei Essmanns
Foto: Aldi Nord Deutschland

Geradliniges Store-Layout

Einfachheit und klare Strukturen stehen beim Interieur im Fokus, von quer stehenden Gondeln und verschachtelten Gängen distanziert sich Aldi Nord bewusst. Die 5 vorhandenen Gänge mit einer Breite von 2,20 m und 1,60 m hohen Regalen sind geradlinig angeordnet und zweckmäßig, aber hell und freundlich gestaltet. Damit will Aldi Nord seinen Kund:innen einen schnellen Einkauf ermöglichen. Graue Fliesen werden mit einer offenen Technikdecke kombiniert, die in dieser Filiale eine Besonderheit darstellt. Dezente Regale stellen das Sortiment in den Mittelpunkt. „Wir verzichten auf überflüssige Deko-Elemente, setzen dafür auf gut sichtbare Aktionen und Hinweise an Wänden und Regalen, die direkt ins Auge fallen. Die Regalhöhen sind daran angepasst“, sagt Markus Mozin.

Durchschnittlich 1.860 Produkte aus 18 Warengruppen sowie bis zu drei Mal wöchentlich wechselnde Aktionsartikel führt Aldi Nord in einer Filiale. Herzstück sind die Eigenmarken, die rund 85 Prozent des gesamten Sortiments ausmachen, darunter 850 vegane Produktsorten. Im Außengang befinden sich alle essenziellen Artikel für den täglichen Bedarf, an der Stirnseite der Filiale weitere Convenience-Produkte, alle weiteren Warengruppen sowie Aktionsartikel sind in den mittleren Gängen positioniert. Eine Besonderheit: Aktionsware wird nach den Wochentagen angeordnet, an denen sie im Sortiment erscheinen, also montags und donnerstags. Abschließen kann die Kundschaft ihren Großeinkauf an 5 bedienten Kassen. Neu sind 3 weitere, so genannte Stehkassen mit verkürztem Laufband für einen schnellen Checkout.

Zu den technischen Besonderheiten der Filiale zählen eine energiesparende LED-Beleuchtung und die Wärmerückgewinnung. Aufgrund eines zu hohen Umbauaufwands hat Aldi Nord auf Betonkernaktivierung und Photovoltaikanlagen an diesem Standort verzichten müssen. Erwähnenswert ist mit Blick auf technologische Besonderheiten ein vollautomatisches Bestellsystem. ESL und Self-Checkout-Kassen sind noch nicht am Standort vorhanden, Aldi Nord befindet sich hier aktuell in Testphasen. Bis Ende 2024 wird Aldi Nord insgesamt 150 Neu- und Wiedereröffnungen umsetzen. Darunter sind 20 Zusatzstandorte, 30 Standortverlagerungen sowie 50 Abriss- und Neubauprojekte ohne Standortwechsel. Darüber hinaus werden rund 50 Erweiterungen bestehender Märkte realisiert.

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