Mit zahlreichen Markengeschäften und Flagshipstores ist Düsseldorf ein Retail-Hotspot. Die wohl bekannteste Einkaufslage ist die Königsallee mit namhaften Luxusmarken. Sie bildet das Zentrum der Innenstadt. Die angrenzende Schadowstraße mit ihrem hohen Anteil an Filialisten, Waren- und Textilkaufhäusern ist stärker konsumorientiert. Durch die Fertigstellung des Kö-Bogens mit dem Kundenmagneten Primark ist ein weiterer Anstieg der Passantenfrequenz in der zukünftig autofreien Schadowstraße zu erwarten. Die Flingerstraße zieht vornehmlich die großen Young-Fashion-Anbieter sowie Formate mit junger Zielgruppe an.
Schadowstraße
Am Beginn der 1,3 km langen Shoppingzone haben die beiden Warenhäuser Galeria Kaufhof und Karstadt ihr Angebot sichtbar verbessert. In der 25.000 qm großen Galeria Kaufhof hat eine rund 4.200 qm große Sportarena in den oberen beiden Etagen Einzug gehalten. Das Karstadt-Haus feierte im Oktober letzten Jahres die Wiedereröffnung nach einer völligen Umgestaltung.
shop.finder – Top Shops in Düsseldorf und Köln
Die attraktivsten Shopping-Ziele der beiden Rheinmetropolen hat stores+shops mit dem TM Fashion Trendmagazin auch im „EHI shop.finder“ zusammengestellt. Darin finden Sie sowohl die großen Retail-Ketten mit klassischen und Flagship-Stores als auch kleinere Stores mit besonderen Nischenkonzepten.
Laden Sie sich das Dokument hier herunter.
Der 10.000 qm große Flagshipstore von C&A präsentiert als Welt-Premiere seit September letzten Jahres ebenfalls einen ganz neuen Auftritt. Als Prototyp wird er international multipliziert, so bereits in Madrid und in Paris. Das in Weiß gehaltene Ambiente mit seinem hellen Licht, breiteren Gängen und neuen Freiräumen rückt die Mode in den Blickpunkt. In der neuen Lounge „Click & Collect“ können Waren auch online bestellt und abgeholt werden.
Die größte Düsseldorfer Neuigkeit lockt den Besucher auf die andere Seite der Schadowstraße. Am 10. Dezember letzten Jahres öffnete der Dubliner Textildiscounter Primark seine Türen. Auf 5.700 qm wird auf 4 Etagen preisgünstige Mode für Damen, Herren und Kinder angeboten. Im Blickpunkt stehen vor allem die Preise der massiv präsentierten Ware.
Gegenüber bietet seit Sommer letzten Jahres das spanische Unternehmen Mango auf 900 qm und 3 Etagen Mode für Damen und Kinder an. Einige Schritte weiter fällt mit Peek & Cloppenburg das architektonische Highlight des amerikanischen Architekten Richard Meier ins Auge. Viel Glas, innen wie außen, edle Materialien und großzügige Abteilungen machen dieses Weltstadthaus mit seinen 6 Verkaufsebenen zu einem ambitionierten Premium-Haus mit über 500 Fashion- und Designerlabels. Im März letzten Jahres wurde es durch Einbeziehung eines ehemaligen Modegeschäftes um 2.000 qm auf nunmehr über 16.000 qm erweitert.
Die benachbarten sternförmigen Schadow-Arkaden sind mit ihren 65 Geschäften, Boutiquen und Shops auf einer Verkaufsfläche von knapp 20.000 qm ein starker Magnet und Anker der Innenstadt. Den Arkaden gegenüber hat der Designer Tommy Hilfiger Ende September letzten Jahres seinen europaweit größten Flagshipstore eröffnet. Den Kunden erwartet hier auf 2.000 qm eine individuelle und anspruchsvolle Präsentation mit Vitrinen, Holztischen und -truhen in verschiedenen Räumen. Der Store sei einer der schönsten der Welt, so Tommy Hilfiger bei der Eröffnung.
Richtung Königsallee und Kö-Bogen
Neben dem glanzvollen Juwelier Wempe sind edle Labelstores an der Kö mehr als nur einen Augenblick wert: Tod‘s, Hermès, Ludwig Reiter Schuhe, Bogner oder Max Mara. Die Lage ist durch den neuen Kö-Bogen erkennbar aufgewertet worden. Die geschwungenen Bauten zwischen Hofgarten und Jan-Wellem-Platz stammen von dem bekannten Architekten Daniel Libeskind.
Das Stuttgarter Familienunternehmen Breuninger eröffnete hier seinen neuen Department Store. Auf 5 Etagen und einer Verkaufsfläche von 15.000 qm werden die Schwerpunkte Mode, Parfum und Accessoires anspruchsvoll präsentiert. Die exklusive Schuhabteilung gilt als die größte in Deutschland. Highlight: das durch die Insel Sylt zur Kultmarke gewordene Restaurant Sansibar als Gourmet-Treff in der ersten Etage. Die Liste der Geschäfte im Kö-Bogen ist klangvoll: Strenesse, Juwelier Rüschenbeck, Joop, Laurèl, Porsche Design oder Faber-Castell. Seit Dezember letzten Jahres gibt auch die Marke mit dem angebissenen Apfel dem Kö-Bogen die Ehre. 600 qm groß ist der hallenartige Store von Apple mit den langen Präsentationstischen.
Das Warenhaus Galeria Kaufhof gehört seit über 100 Jahren mit seiner historischen Jugendstilfassade zum prägenden Bild am „Kopf“ der Königsallee. Seit Anfang Oktober letzten Jahres erstrahlt das Flaggschiff mit seinen 21.000 qm auf 5 Etagen in neuem Glanz und mit neuem Home-Bereich in der obersten Etage.
Die Eröffnung von Abercrombie & Fitch im November 2011 auf der bislang noch ruhigeren Seite der Kö hat einen wichtigen Akzent zur Frequenzstärkung gesetzt. Auch wenn sich der Anfangshype gelegt hat, so haben doch viele jüngere Kunden den Weg zur Kö gefunden. Diese lebensfreudige Zielgruppe spricht auch der neue benachbarte Nespresso-Store auf 1.100 qm an.
Das renommierte Carsch-Haus kann in diesem Jahr bereits seinen 30. Geburtstag an diesem prominenten Platz an der Heinrich-Heine-Allee feiern. In anspruchsvollem Ambiente lädt es mit 11.000 qm auf 6 Verkaufsebenen zum Bummeln, Entdecken und Shoppen ein. Die kulinarische Vielfalt in der 2.200 qm großen „Delikatessa“ ist beachtlich.
Flingerstraße
Die schmale und quirlige kleine Straße von gerade mal 300 m hat sich zum meistfrequentierten Shopping-Pflaster der Stadt gemausert. Sie ist zum flotten und preiswerten Shopping-Hot-Spot für hippe Mode und angesagte Trends avanciert. Die Markenzeichen der Straße wie Ginatricot, Zara, H&M, Esprit, Mango, Promode, Foot Locker, Tally Weijl, Six oder Kult sprechen im Verbund mit den angesagten Handy-Läden die Sprache von Lifestyle und Shopping-Erlebnis. Office London eröffnete im vergangenen Jahr den zweiten Store in Deutschland. Das Konzept des britischen Unternehmens setzt vor allem auf junge und trendige Schuhlabels. Neu ist auch der Neo-Store von Adidas.
Königsallee
Die Kö zieht ihre Frequenz-Kraft aus einer guten Mischung des Angebots. Nicht nur Edelmarken wie Hermès, Prada, Gucci, Bulgari oder Cartier locken, sondern auch Frequenzbringer wie Esprit, Hennes & Mauritz, Benetton oder Zara haben hier ihren Platz gefunden ebenso wie Familienunternehmen wie der Schmuckhändler Blome und das Porzellanhaus Franzen. Das überaus renommierte Modehaus Eickhoff gibt Ende März 2014 sein Geschäft auf. Die Marke Dior wird Einzug halten. Bei Franzen gibt es seit November letzten Jahres einen neuen Glanzpunkt: eine Meissen-Boutique.
Die Top 25 der beliebtesten Einkaufsstraßen Deutschlands im Jahr 2013 (nach Anzahl der Passanten pro Stunde) finden Sie übrigens hier unter www.handelsdaten.de.
Neuer Blickfang auf der Kö ist die neugestaltete Shoppingmall Sevens mit 15.000 qm. Die siebenstöckige Einkaufsgalerie wurde nach einer großen Umstrukturierung mit Saturn als Ankermieter im Herbst 2011 wiedereröffnet. Inzwischen ist die Mall des Sevens auch direkt mit der benachbarten Kö-Galerie verbunden. Auch sie wurde einem umfassenden Facelifting unterzogen. 20.000 qm Shop-Fläche mit rund 90 Läden, Cafés und Restaurants laden auf 3 Ebenen zum Shopping ein.
Das benachbarte Stilwerk mit 4 Etagen ist ein exklusiver „Marktplatz“ für Einrichtung, Design und Lifestyle mit 42 Einzelhändlern. Als Schlusspunkt der Tour durch die Düsseldorfer Handelsszene empfiehlt sich an der Königsallee der Besuch von Victorinox.
Zum Ausklang bietet sich der Besuch des 240 m hohen Fernsehturms mit der größten digitalen Uhr der Welt am trendigen Medienhafen an. Mit 4 m pro Sekunde ist man schnell oben. In luftiger Höhe von rund 170 m kann man bei klarem Wetter in der Ferne sogar die Silhouette des 40 km entfernten, 158 Meter hohen Kölner Doms erblicken, der sich als beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands bezeichnen darf. Also:
Auf nach Köln!
Mit einer Million Einwohnern ist Köln die viertgrößte Stadt Deutschlands. Die Haupteinkaufsstraßen der Kölner Innenstadt gehen ineinander über und erlauben es den Passanten, vom Dom aus eine Runde durch die Innenstadt zu gehen. Über Hohe Straße und Schildergasse gelangt man zunächst zum Neumarkt. Von hier aus führt der Weg über die Mittelstraße, von dort ist über die Aposteln- oder Pfeilstraße die Ehrenstraße zu erreichen. Diese mündet in die Breite Straße, die wieder zurück zum Dom führt.
Vom Dom aus
Nur ein paar Schritte vom Hauptbahnhof am Dom vorbei beginnt unsere Tour. Gleich am Beginn der Hohe Straße präsentiert sich ein kleiner „Lable-Square“ mit attraktiven Namen wie Montblanc, Zwilling, Lacoste, Bulgari und der Boutique der Meissen Porzellan-Manufaktur. Neu im Reigen des Marken-Platzes ist seit September letzten Jahres die Marke Victorinox.
Wer möchte, kann auf den benachbarten Straßen feine Alternativen zur jugendlich-konsumigen Neonwelt der Hohe Straße aufspüren. Erste Station an der Ludwigstraße 2-6 ist das im letzten Frühjahr eröffnete und mit viel Atmosphäre gestaltete 300 qm große Geschäft der inzwischen über 70-jährigen Stockholmer Designerin Gudrun Sjödèn. Mode für „farbstarke und selbstbewusste Frauen mit grüner Seele“ steht auf dem Programm, Zielgruppe von 18 Jahren bis nach oben offen.
Nebenan hat 2011 das Musikhaus Tonger, eines der bedeutendsten Musikhäuser Europas, seinen neuen Standort gefunden. Über Bogner setzt sich im halbrunden Disch-Haus die Qualitäts-Route fort mit KPM, der Königlichen Porzellan Manufaktur Berlin. Manufactum ist auf 1.000 qm beliebter Anlaufpunkt für Kunden, die bewusster und nachhaltiger, aber dennoch stylish leben wollen. Im Manufactum-„Brot & Butter“ gibt es eine Steinofenbäckerei und ein beliebtes Bistro.
Als neuer Nachbar präsentiert sich seit 2012 ein intelligent und kreativ geführter moderner Bioladen mit dem Namen Vier Jahreszeiten. Es ist der dritte Markt mehrfach ausgezeichneter Bio-Pioniere aus der Region mit starken Demeter-Wurzeln.
Hohe Straße
Überwiegend jüngere Altersgruppen ziehen über die hoch filialisierte Einkaufsmeile. Die Leuchtreklamen von H&M, Mexx, Zara, Fossil, New Yorker, Esprit, Tally Weijl, Review, Sasch und S.Oliver sind klare Signale für die Jugend. Mit Ausnahmen: Im Juli letzten Jahres zog das hochwertige mittelständische Unternehmen Bose auf die Straße.
Neu ist das italienische Lingerie-Label Tezenis. Der Laden ist minimalistisch eingerichtet. Die Marke gehört zur Gruppe Calcedonia, die mit einem gleichnamigen Laden und einem Intimissimi-Store auch auf der Hohe Straße präsent ist. Dort, wo zuletzt noch Lego präsent war, ist seit letztem Jahr ein Schiesser-Fachgeschäft eingezogen. Lego hat seinen Store in Richtung Dom verlegt. Neu sind auch Make-up-Stores wie Kiko und Flormar Professional, beide aus Mailand kommend.
Am Ende der Hohe Straße ziehen zwei traditionsreiche Handelsstätten die Blicke und Schritte auf sich. In der Galeria Kaufhof können die Besucher auf 31.000 qm und 5 Verkaufsetagen die Welt der Marken erleben. In der Gourmet-Abteilung findet der Besucher die größte Auswahl Kölns an hochwertiger Confiserie. Im Erdgeschoss gibt es neu ein „Uhren-Kompetenz-Zentrum“.
Nebenan feierte das neu gestaltete Damen-Modehaus Jacobi gerade sein 120-jähriges Firmenjubiläum. Auf 5 Verkaufsebenen mit einer Fläche von 6.300 qm finden sich u.a. Deutschlands größte Etagen für Dessous und Damenwäsche sowie eine sehr große und kompetente Hosen-Etage. Souvenirverdächtig: Das „Kölnische Eau de Toilette“ mit dem Namen der Stammherrin Maria Jacobi.
Schildergasse
Viele der „Must-have-Marken“ sind hier Logo an Logo vereint wie New Yorker, Tommy Hilfiger, Ginatricot, Desigual oder Marc O’Polo. Trotz der optischen Kontinuität gilt auch hier das Wort vom „Wandel im Handel“. Neben Sport Scheck zieht das Young-Fashion-Label Bershka mit heller Leuchtreklame nun die Blicke auf sich. Ebenso auffällig der Auftritt von Guess mit Videowand über dem Eingang.
Mit seinem großen Mode-Kaufhaus ist P&C ein Solitär in der Handelslandschaft gelungen. Der kühn geschwungene, sechsgeschossige „Walfisch“ des italienischen Architekten Renzo Piano mit seinen 14.000 qm Verkaufsfläche und seiner eindrucksvollen Glasfassade ist ein Magnet und prägt das Stadtbild. Der 160 m lange und bis zu 60 m breite Glaspalast wirkt transparent und schwebend.
Gegenüber von P&C präsentiert sich der neue Fielmann Store angenehm und dezent. Mit drei Verkaufsebenen gehört das Geschäft zu den größten Fielmann-Stores des Landes. Neuzugang am Ende der Schildergasse am Neumarkt ist Gerry Weber. Eine der markantesten Veränderungen ist seit Frühjahr letzten Jahres der neue G-Star Raw am Neumarkt. Dort, wo die Kunden bisher bei der Sparkasse ihr Geld sparten, geben sie es nun bei G-Star gern aus. Luxus-Denim für die Straße aus unbehandeltem (raw) Material ist das Leitmotiv. Der Store überzeugt in allen Komponenten vom markanten Leuchtschriftzug über das Lichtkonzept und die Farbe bis zu Warenpräsentation, Entertainment und Architektur. Mit seinen 900 qm Verkaufsfläche ist er der weltweit größte Flagshipstore. Auf Bildschirmen werden emotionale Impulse mit den aktuellen Kollektionen beigesteuert. Die neue „G-Star Eye-Wear Collection“ sorgt nun auch bei den Kölnern für den chicen Durchblick.
Neumarkt
In der völlig umgebauten Neumarkt-Galerie wird im Frühjahr dieses Jahres Primark erwartet. Das benachbarte Karstadt-Warenhaus präsentiert sich auf 5 Etagen und 27.000 qm als Erlebnishaus. 2012 wurde im Erdgeschoss der Concept Store K-Town eröffnet als selbstständige Gesellschaft. Auf 2.000 qm finden junge Kunden ihre Marken aus Mode und Beauty. Das coole Ambiente wird geprägt von Industrial- und Art Gallery- Flair. Hohe, loftartige Decken mit riesigen rautenförmigen Stahlskulpturen vermitteln urbanes Lebensgefühl. K-Town erhielt bereits die Auszeichnung „International Store of the Year“. Mit seinen 7.000 qm auf 4 Ebenen ist Globetrotter, Europas größter Outdoor-Anbieter, nach wie vor mehr als einen Blick wert. Sehenswerte Attraktionen sind Dschungel-Tierstimmen, Ohrenquallen-Aquarium, Regenkammer, Kanubecken und Klettertunnel.
Breite Straße – Ehrenstraße – Mittelstraße
Die Kölner Szenemeilen bieten abseits der gängigen Frequenzpfade eine interessante Mischung aus Mode, Einrichtungsbedarf und Dienstleistung, nicht nur für jüngere Besucher. In-Namen wie H&M, Fossil, Zara, Mammut, Neo und Esprit liegen hier dicht zusammen.
Prominenteste Neuerscheinung auf der Breite Straße ist seit November das US-Filialunternehmen Urban Outfitters mit 1.000 qm, lebendiger Gesprächsstoff in der Twitter- und Facebook-Szene. Ausgefallene Geschenkartikel gehören ebenso zum Angebot wie klassische Marken von Adidas, Selected, Carhartt und Suit, aber auch besondere Marken wie Mink Pink, Jonathan Saunders und Vivienne Westwood. Die Kernzielgruppe liegt bei 12 bis 30 Jahren, Schüler und Studenten können sich über einen Rabatt von 10 Prozent freuen.
Ein hochwertiger Branchen-Mix internationaler Marken macht die Mittelstraße zum begehrten Shopping-Ziel der Markenbewussten. Ein Anziehungspunkt und Shopping-Finale der ganz besonderen Art ist nach wie vor der Concept-Store Apropos Cöln. Gelackter Boden, verspiegelte Wände und Tische bringen den Lifestyle zum Glänzen. Auf 3.000 qm öffnet sich das Tor zu einem außergewöhnlichen Mix aus Mode, Musik, Elektronik, (Kunst-)Büchern, Wohnaccessoires, Kosmetik und Pflege. Zur reizvollen Mischung von modernem Design und antiken Einzelstücken kommt ein ansprechender Restaurantbereich und ein Day Spa. Im August feiert der Store sein 10-jähriges Bestehen.
Viel Spaß beim Bummel durch die Shopping-Szene der rheinischen Metropolen – und bis zur nächsten EuroShop!
Fotos (3): Friedhelm Krischer (1), Ralf Juergens (1), Signature Capital (1)
Tabelle: Jones Lang LaSalle