Möbel Rieger setzt auf smarte Drucker-Hardware | stores+shops

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Möbel Rieger druckt alle Werbematerialien auf demselben Papier.
Foto: Möbel Rieger

Möbel Rieger setzt auf smarte Drucker-Hardware

Möbel- und Einrichtungshäuser haben selten alle Artikel auf Lager und sind deshalb besonders auf visuelle Darstellungen wie Banner, Poster und Flyer angewiesen. Eine Herausforderung: die Optik der Werbematerialien. Möbel Rieger hat sein Drucktechnik-Konzept modernisiert.

Mehr als 1.500 Mitarbeiter zählt die Unternehmensgruppe Möbel Rieger auf 200.000 qm Verkaufsfläche an sieben Standorten in Baden-Württemberg und Thüringen. Für die Inszenierung in den Möbelhäusern ist ein auf verschiedene Filialen verteiltes Dekorations-Team zuständig. Einen Großteil der Werbemittel produziert das Team in sechs Inhouse-Druckereien eigenständig. Benötigt werden Preisschilder, Aktionsplakate, Deckenhänger, aber auch Flyer und Aufsteller für hausinterne Veranstaltungen. „Werbemittel sind entscheidend für den Abverkauf und prägen das Bild unserer Häuser auf der Verkaufsfläche“, so Geschäftsführer Benno Rieger. „Deshalb wollten wir sichergehen, dass sie auch so ansprechend und wirtschaftlich produziert werden, wie es heute mit Digitaldruck möglich ist.“

Smarte Lösungen

Rieger beauftragte The ROG Corporation, eine auf Drucktechnik und Integration spezialisierte Beratungsgesellschaft, ein zukunftsfähiges Gesamtkonzept zu erstellen. Eine erste Bestandsaufnahme offenbarte eine sehr heterogene Landschaft an Ausgabegeräten. Hinzu kamen zahlreiche Insellösungen bei der Software. Das neue Konzept sah vor, die gesamte gedruckte Werbekommunikation über die Softwareplattform „Prestige Enterprise“ der Online Software AG vernetzt zu planen, zu erstellen und an die Filialen zu verteilen. Ein beauftragtes Systemhaus implementierte die Plattform und beendete auf diese Weise die schwer zu administrierende Software-Vielfalt in den einzelnen Häusern der Rieger-Gruppe.

Modernisierte Drucker-Hardware

Auch die Drucker-Hardware wurde im Zuge des elf Monate dauernden Projekts modernisiert und vereinheitlicht: Drucke in Formaten zwischen A6 und SRA3 werden seither auf den tonerbasierten LED-Druckern „OKI Pro9431dn“ des Herstellers OKI ausgegeben. Für größere Werbemittel kommen u. a. Inkjet-Drucker desselben Anbieters zum Einsatz.

Die Wartung vor Ort übernimmt das Systemhaus. Um den Toner kümmern sich die sparsamen Drucker selbst: Fällt der Füllstand unter eine vordefinierte Menge, wird automatisch über das Internet zu Spezialpreisen nachbestellt. Integriertes Farbmanagement stellt sicher, dass alle Drucke auf demselben Papier im Möbel-Rieger-Netzwerk identisch aussehen. Dies ermöglicht es auch, ohne Qualitätsschwankungen Druckvolumen an andere Drucker im Netzwerk zu verteilen. Auch die Kosten sind planbar.  

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