Asos: Virtuelle Models via AR-Technologie | stores+shops

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Drei der sechs virtuellen Models, die Asos im Rahmen der Corona-Schutzmaßnahmen jede Woche digital mit neuen Produkten einkleidet.
Foto: Asos

Asos: Virtuelle Models via AR-Technologie

Da Asos während der Corona-Krise nicht mit echten Models in den firmeneigenen Studios arbeiten kann, setzt der Online-Modehändler auf seinen Produktseiten Augmented-Reality (AR)-Technologie ein, um Produkt-Ansichten für seine Kunden zu simulieren.

Die Technologie simuliert das Bild eines echten Models. Asos plant, auf diese Weise jede Woche sechs Models digital mit bis zu 500 Produkten einzukleiden.

Durch das digitale Mapping jedes Produkts mit dem Model – unter Berücksichtigung der Größe, des Schnitts und der Passform jedes Kleidungsstücks – soll diese Technologie dafür sorgen, dass die Produktpräsentation so realistisch und ansprechend wie möglich bleibt und gleichzeitig die Regeln des Social Distancing eingehalten werden.

Zudem setzt der Modehändler vermehrt auf „Flat Shots“, bei denen Kleidungsstücke auf einem Kleiderbügel hängen.

Asos entwickelte die Technologie in Zusammenarbeit mit dem israelischen AR- und AI-Unternehmen Zeekit. Seit Januar testet der Modehändler das auf derselben Technologie basierende AR-Tool „See My Fit“, das Produkte in verschiedenen Größen und an verschiedenen Körpertypen zeigt.

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