Analog zum Unternehmens-Claim „Gutes für alle“ hat Aldi Süd die Roadshow mit „Döner für alle“ benannt und zeigt sich damit an vier Tagen innerhalb von weniger als zwei Wochen in landesweit vier Städten. Den Anfang machte am 7. August die Filiale in der Ahnfeldstraße in Düsseldorf, danach folgen Mainz, München und zuletzt Nürnberg am 16. August. Die jeweiligen Standorte sind sowohl für Kund:innen aus dem Stadtzentrum als auch aus den umliegenden Stadtteilen erreichbar.
Rezepte für DIY-Döner

Der Truck vor der Filiale in der Düsseldorfer Ahnfeldstraße am 7. August
Foto: ALDI SÜD
Jeweils von 11-18 Uhr werden auf den Filialparkplätzen aus dem Wagen heraus eine vegetarische Döner-Variante für zwei Euro sowie Kebab mit Huhn und Rindfleisch für drei Euro verkauft. Die Gerichte werden aus Aldi Eigenmarken zubereitet.
An den Trucks gibt es Rezeptkarten, anhand derer Kund:innen die Döner aus Eigenmarken des Discounters zu Hause nachmachen können. So will der Discounter den Kund:innen nach eigener Aussage seine Produkte näherbringen und sie in die Filialen ziehen.
„Die Aktion ist als Reaktion auf die Debatte rund um die gestiegenen Döner-Preise entstanden. Mit dem Angebot des beliebten Fastfood zu einem günstigen Preis unterstreichen wir unsere Rolle als Preisführer”, sagt Christian Göbel, stellvertretender Geschäftsführer Marketing & Communication bei Aldi Süd.
Die Einnahmen aus der Aktion werden an die regionalen Tafeln in den jeweiligen Städten gespendet.