Nutzt ein Shopbetreiber den Service „Plus Tools“, kann er zunächst bis zu 13 POS-Module für seinen Shop auswählen – von Modellen für den Kassenbereich bis zur Neuheitenplatzierung, von Angeboten in der Kühlung bis zu saisonalen Impulsen. Mit allen Modulen sollen die Kunden umsatzstarke Artikel, marktgerechte UVP-Empfehlungen, Werbemittel und eine automatische Basisbestückung mit ihrer regulären Lieferung erhalten.
Zusätzlich will Lekkerland für eine bessere Sichtbarkeit im Internet sorgen. Wie auffällig der jeweilige Shop online platziert wird, hängt davon ab, wie viele POS-Module der jeweilige Kunde gebucht hat. Durch einen Geschäftseintrag bei „Google My Business“ erhält der Shop eine eigene Webseite, soll bei Google und Online-Kartendiensten wie Google Maps besser positioniert werden. Beworben werden im Internet insbesondere die Angebote, die im Rahmen des Lekkerland-Services gerade im jeweiligen Shop erhältlich sind.
In einem Kontrollzentrum kann der Shopbetreiber alle wichtigen Kennzahlen zu seiner Webseite einsehen, beispielsweise bei welchen Suchanfragen er besonders häufig gefunden wird und wie der jeweilige Shop von den Konsumenten bewertet wird.