Jelmoli: Gastro-Vielfalt auf allen Ebenen
Das Schweizer Traditions-Kaufhaus Jelmoli an der Züricher Bahnhofstrasse hält für seine Kundschaft eine vielseitige Gastronomieauswahl mit ganzen zwölf Angeboten auf sechs Etagen bereit: vom Food Market im Untergeschoss mit thailändischen und japanischen Take-aways über die Salat- und Saftbar, einen „Market Grill“ mit Fleisch- Spezialitäten, die italienische „Bottega“, Bar & Bistro im industriellen Stil der Uhrenmarke Breitling im Parterre bis hin zum eleganten Café „Stiletto“ bei der Damenschuhwelt, einem Self-Service-Konzept im dritten Stock und dem mediterranen Gourmet-Restaurant „Sopra“ mit Blick über die Dächer der Stadt. Neuzugang ist die Bar „The Spot” in der Herrenwelt, die unmittelbar an den Streetwear-Bereich „Spotlite“ angeschlossen wurde und die mit außergewöhnlichen Soft-Drinks und Snacks einen Treffpunkt in cooler Atmosphäre für die Community bilden soll.
Ikea Stockholm: Food to go auf Schwedisch
Ikea bietet in seinem ersten schwedischen City-Kaufhaus in Stockholm ein neues Food-Konzept unter dem Namen „Swedish Deli“ an. Es soll den Bedürfnissen der urbanen Kundschaft gerecht werden, indem es Essen fertig gekocht zum Mitnehmen oder wie gewohnt zum Vor-Ort-Verzehr im Restaurant des Möbelhauses bzw. auf der Außenterrasse anbietet. Die beliebten Ikea-Mahlzeiten und herzhafte sowie süße Snacks für die Mittagspause oder für den Feierabend zu Hause sind hier auch „to go“ erhältlich. Außerdem werden fertige Lunchboxen zu einem günstigen Preis angeboten. Das Restaurant macht bereits einige Stunden vor der Ladenöffnungszeit auf, sodass beispielsweise Berufspendler oder Angestellte der umliegenden Büros sich auf dem Weg zur Arbeit versorgen können.
Harrods: Hier knallen die Korken
Im Londoner Kaufhaus Harrods hat die Champagner- Manufaktur Moët & Chandon ihre größte eigenständige Bar in Europa eröffnet. Herzstück des Flaggschiffs in den „Beauty Halls“ ist ein handgefertigter Kronleuchter, der den Raum überspannt. Seine organischen Rundungen sollen auf die historischen Kreidegewölbe der französischen Kellerei anspielen. Der Bartresen wurde in Handarbeit geformt und soll an das hügelige Terroir der Champagne-Region Épernay erinnern. Tische in jeder Ecke des Raums vervollständigen die Sitzgelegenheiten, während ein Marken-Branding und Champagner-Blasen im Fenster den Blick nach außen bestimmen. Realisiert wurde das Konzept des Londoner Büros Sybarite Architects von Umdasch The Store Makers. Neben Getränken wird eine Speisenauswahl angeboten, so stehen etwa klassische Meeresfrüchtegerichte wie auch herzhafte Häppchen und Patisserie auf der Karte.