Mobile Mall-Möbel | stores+shops
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Mit einem Fotoboden im Blumen-Look im Wartebereich wollte das Shopping-Center Shoppi Tivoli in der Schweiz seinen Kunden Lust auf neue Frühjahrs-Outfits machen. (Foto: Fotoboden)

Mobile Mall-Möbel

Schlagzahl und Vielfalt von Events und Sonderaktionen im Center steigen. Die Ausstattung der Sonderflächen ist erhöhten Anforderungen ausgesetzt: Strapazierfähig und flexibel muss sie sein, lagerfähig, transportierbar und aufmerksamkeitsstark.

Schulanfang, Ostern, Weihnachten und verkaufsoffene Sonntage gehören zu den Standard-Terminen für Sonderverkaufsflächen im Shopping-Center. Im Ringen um mehr Erlebnisqualität erweitern viele Center-Managements das Repertoire an Events. Die dafür erforderlichen Möbel sind extremen Belastungen ausgesetzt und müssen gleichzeitig hochflexibel in der Konstruktion sein, der Aufbau muss mit wenigen Handgriffen durch Laien erfolgen können. Bei Nichtgebrauch werden die Möbel auf Nebenflächen gelagert. Ein modular aufgebautes Mall-Möbel-System kann bei Bedarf erweitert oder angepasst werden.

Der Ladenbauer Dula und ECE entwickelten hierfür ein neues Mall-Möbel-System. „Alle Module unseres Systems sind auf Rollen und dadurch mobil. Je nach Lagerort werden sie einige hundert Meter durch ein Center hin- und her gerollt. Um dabei keinen Schaden zu nehmen, sind alle Module auf Schwerlastrollen aufgebaut und für Waren von mehreren hundert Kilo ausgelegt“, erläutert Dula-Geschäftsführer Heinz-Herbert Dustmann die Konstruktion dieser sechsteiligen Möbelserie.

Mobilität und Variabilität

Die Grundmodule – Präsentationsständer, Kasse, Mittelraummöbel, Eckregal, Tischgruppe und Umkleidekabine – lassen sich durch verschiedene Bestückungselemente variieren. So ist das System für alle Branchen einsatzfähig, „egal ob Schmuck, Kleinelektronik, Cup-Cakes oder Socken“, so Dustmann. Der Präsentationsständer zum Beispiel kann durch den Einsatz einer Lochblech-Rückwand für Standard-Blisterware genutzt oder auch zu einer Vitrine umgebaut werden. Das Kassen-Grundmodul wird durch den Austausch des Aufsatzes, eine Acrylhaube, zu einer Lebensmitteltheke umfunktioniert, kann aber auch als Wühltisch zum Einsatz kommen. Bei der neuen Möbelserie dient Stahl nur noch als Grundkonstruktion, die mit austauschbaren Holzwerkstoffen verkleidet wird. Design bzw. Dekor lassen sich an eine individuelle CI anpassen. Neu sind auch eine elektrifizierte Ausführung mit integrierter Beleuchtung sowie integrierbare Multimedia-Komponenten. Das System ist mit energiesparender LED-Technik und LED-Displays ausgestattet.

Der Präsentationsständer aus dem Mall-Möbel-System von Dula und ECE ist mit einem Multimedia-Bildschirm digital erweiterbar. (Foto: Dula)

Der Präsentationsständer aus dem Mall-Möbel-System von Dula und ECE ist mit einem Multimedia-Bildschirm digital erweiterbar. (Foto: Dula)

„Der Boden wird oft vernachlässigt. Dabei sind die meist sehr neutralen Böden in Shopping-Centern ideale Grundlagen für aufmerksamkeitsstarke, effektvolle Inszenierungen darauf“, meint Timo Michalik, Geschäftsführer von Fotoboden.de, einem Geschäftsbereich der Bücker GmbH in Düsseldorf. Individuell bedruckte Fotoböden sind seine Lösung. Fotorealistische Drucke in hoher Auflösung lassen sich genauso wie Grafiken oder Schriftzüge individuell aufdrucken, auch mit realistischem 3-D-Effekt. Beliebige Formzuschnitte verwandeln die eigentlich in Bahnen mit bis zu 3 m Breite gelieferten Fotoböden in flexible Flächen und erweitern deren Gestaltungsspielräume. Anders als die häufig für temporäre Flächen eingesetzten Klebefolien sind die 2 mm starken Vinylböden wiederverwendbar und repositionierbar und überdecken auch unebene Flächen, etwa Fliesenböden mit Fugen. Die glatten Böden lassen sich leicht reinigen, feuchtes Abwischen reicht. Zur Einlagerung werden die „mobilen“ Bodenbeläge eingerollt.

Fotos (2): Dula (1), Fotoboden (1)

Weitere Informationen: www.dula.de , www.fotoboden.de

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