„Unser Fokus lag schon immer auf dem persönlichen Kontakt. Das Wohlbefinden und die Wünsche unserer Kundinnen und Kunden sind uns sehr wichtig“, erklärt Christian Dustmann die Philosophie des Stores in der Harkortstraße. „Wir glauben an die Magie des realen Shopping-Erlebnisses, der persönlichen Beratung und daran, dass ein Besuch in einem schönen Laden nicht vom Online-Handel ersetzt werden kann“, fügt der zweite Geschäftsführer Savas Ragop hinzu. „Die Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und das Know-How unserer Modeberater tragen entscheidend zum rundum Wohnfühl-Erlebnis bei.“
Das Team hält die Nähe so weit wie möglich aufrecht, indem das Unternehmen seiner Kundschaft auf anderen Kanälen begegnet. Auf dem Instagram-Profil, „dustmann.store“ und in den Schaufenstern in der Harkortstraße 25-27 zeigt das Team einen Auszug aus dem Sortiment, um zu inspirieren. Für alles Weitere eigne sich das Beratungsgespräch.
Unter dem Motto „Dustmann. LOVE – Lieber Ohne Virus Einkaufen“ stehen die Mitarbeitenden des Stores der Kundschaft werktags von 10 bis 16 Uhr via Telefon, E-Mail oder Instagram für Fragen, Wünsche und Bestellungen bereit. Bestellungen können in dieser Zeit persönlich am Lager-Eingang des Stores neben dem Haupteingang der Dula-Hauptverwaltung in der Karlsbader Straße 1a abgeholt oder an die jeweilige Post-Adresse versendet werden. Bezahlt wird via Paypal, bar bei Abholung oder per Überweisung.
„,Dustmann. LOVE‘ soll unseren Store keineswegs komplett digital abbilden. Unsere Energie gilt weiterhin der ganzheitlichen Atmosphäre in unserem stationären Lifestyle-Store. Das ist unsere Kern-Kompetenz, Mit Dustmann. LOVE wollen wir ein wenig persönlichen Wind in die Online-Welt bringen“, so Heinz-Herbert Dustmann.
HDE: „Keine Perspektive, viele Fragen“
Der Einzelhandel blickt auf ein beispielloses Jahr zurück und vor dem Hintergrund der Corona-Mutation und dem anhaltenden Lockdown ist auch der Blick nach vorne von großer Unsicherheit geprägt. Mögliche Szenarien für das laufende Jahr stellte der Handelsverband Deutschland (HDE) in seiner Jahrespressekonferenz vor.
Modehandel im Lockdown
Seit dem 15. Dezember sind nicht systemrelevante Geschäfte in Deutschland geschlossen. Besonders hart trifft der zweite durch Covid-19 bedingte Lockdown die Modebranche, die auf das Saisongeschäft angewiesen ist. Durch das entgangene Weihnachtsgeschäft büßte der Modehandel im Dezember 40 Prozent seines Umsatzes ein. Ein aktuelles Stimmungsbild mit Blick in die Zukunft.
