Ulla Popken: Store-Konzept für erhöhtes Selbstbewusstsein

Umgebaut und mit dem neuen Ladenbaukonzept ausgestattet wurde die Filiale in München – ein Standort, an dem viele Touristinnen einkaufen, wie das Unternehmen betont. Auf der modernisierten Verkaufsfläche von 400 qm wird ein breites Warensortiment präsentiert, darunter Mode für jeden Tag, Business-Outfits, elegante Kleidung, funktionale Sportkleidung, Dessous und Accessoires, alles in den Größen 42 bis 60. Neben der Hauptmarke Ulla Popken sind das junge Plus Size Modelabel Studio Untold und das Herrenlabel JP1880, beide von der Popken Fashion Group, jeweils mit einem ausgewählten Sortiment vertreten.

Für eine entspannte Atmosphäre im Store sorgt ein neuartiges Raum- und Lichtkonzept mit neun großzügigen Umkleidekabinen und angenehmer Beleuchtung. Die Schaufenster wurden geöffnet, die Rückwände entfernt und so der Blick von außen in den Laden freigegeben. Eine kleine Kaffeebar und ein gemütlicher Sitzbereich laden zum Wohlfühlen und Verweilen ein. 

Darüber hinaus ist die Filiale mit modernen Touch-Bildschirmen und RFID-Technologie ausgestattet, die den Kundinnen Omnichannel-Serviceleistung bieten. Ein Highlight ist ein großer Spiegel im Fitting Room vor den Umkleidekabinen, der durch einen integrierten Monitor und eine Kamera bei der Anprobe die einfache Rückenansicht ermöglicht.

Der Ladenbau stammt von Tenbrink Ladeneinrichtungen aus Stadtlohn, die Lichtplanung von Mylight aus Lünen.

Das Unternehmen verfügt über eine ausdifferenzierte Omnichannel-Strategie, ein dichtes, flächendeckendes Filialnetz in Deutschland ist auch in angrenzenden europäischen Ländern zu finden. Die rund 600 Filialien werden teilweise von Franchisenehmern betrieben. Seinen Online-Shop setzte das Unternehmen bereits 1999 auf die Schiene.