IT-Verantwortliche im Handel stehen vor jeder Menge Herausforderungen. Da nervt es, wenn sie sich auch noch um „Meltdown“ und „Spectre“ kümmern müssen. Die akuten Sicherheitslücken, bedingt durch Architektur-Fehler u. a. bei Intel-Chips, können schließlich auch Kassen und Backoffice-Server betreffen. Also lassen viele Händler ihre Systeme momentan von Dienstleistern checken. Insbesondere, wenn Kassensysteme mit dem Internet verbunden sind, müssen die Sicherheitslücken dringend eliminiert werden.
Dies geschieht über Patches, eine Art Reparatur-Software, die in die Systeme eingespielt wird. Intel hat solche Patches geschrieben, musste nach ersten praktischen Einsätzen aber eingestehen, dass sie nicht einwandfrei funktionieren. Außerdem okkupieren Patches einen Teil der Rechnerleistung. „Speziell in Ein-Kassen-Häusern können Leistungsminderungen nicht nur stören, sondern schlimmstenfalls auch zu längeren Wartezeiten für die Kunden führen“, sagt Çetin Acar, Projektleiter Forschungsbereich IT im EHI Retail Institute.
Immer mehr Einzelhändler interessieren sich für die gesamte Customer Journey ihrer Kunden und wollen ihnen die Services anbieten, die sie sich wünschen.
Christoph von LingenGut in solchen Fällen, wenn Kassen leistungsfähige Prozessoren unter der Haube haben, die Patches-Updates ohne funktionelle Einbußen verkraften. Die Rechnerkapazitäten für Kassen lassen heute kaum Wünsche offen. Mit „Kaby Lake“ hat Intel Ende 2016 eine neue Prozessoren-Generation vorgestellt mit nochmals erhöhten Taktraten und Verbesserungen der Grafik-Features. Auf der EuroCIS 2018 sind die ersten Kassen zu begutachten, die mit der neuesten Prozessoren-Generation ausgestattet sind.
Hohe Hardware-Qualität
Überhaupt bieten alle Hersteller, von Aures über Diebold Nixdorf, Epson, Fujitsu, NCR, Posiflex und TCPOS bis zu Toshiba, hohe Qualität. Die Geräte werden immer um noch ein paar Zentimeter kompakter, sie arbeiten lüfterlos und sind resistent gegen äußere Einflüsse wie Schmutz und Staub, Stöße und Spritzwasser. Auch die modernen kapazitiven Touchscreens erweisen sich als bedienerfreundlich und zuverlässig.
Erfreulich für den Handel ist zudem, dass die Listenpreise der Geräte nicht in Stein gemeißelt sind. „Kassenhersteller zeigen sich in Preisverhandlungen gerade bei größeren Projekten häufig flexibel und entgegenkommend“, berichtet ein CIO aus dem Handel. Wobei Händler nicht lediglich die Anschaffungskosten, sondern immer die Lifecycle-Aufwendungen im Blick haben. Elementar sind dabei Wartungsfreundlichkeit und schneller, zuverlässiger Hersteller-Service. Moderne Geräte erleichtern und beschleunigen außerdem die Selbsthilfe durch das Click & Slide-Prinzip – die Austauschbarkeit aller aktiven Teile mit einem Handgriff.
Ein integriertes Energie-Management senkt die Betriebskosten. Der Stromverbrauch des einzelnen Geräts spielt insbesondere dann eine Rolle, wenn ein Großfilialist Hunderte POS-Systeme austauscht. Hier kann es sich lohnen, den im Werbeprospekt angegebenen Stromverbrauch von Kasse und Peripherie über einen eigenen Labortest zu verifizieren – dies gilt sowohl für den Betriebs- als auch für den Stand-by-Modus.
Die Überführung der gewachsenen IT-Architekturen in moderne, hochverfügbare und kundenfokussierte Ökosysteme stellt für unsere Kunden derzeit die größte Herausforderung dar.
Dr. Bernd BrükerWichtig ist der Stromverbrauch auch, weil Kassen langfristig im Einsatz sind – obwohl Amazon Go, der kassenlose Store des Internet-Riesen in den USA, die Branche weltweit aufgeschreckt hat: Über ein System aus intelligenter Software, Sensoren und Bilderkennung wird dort die Ware automatisch registriert, sobald sie vom Kunden aus dem Regal genommen und in den Warenkorb gelegt wird. Nach einer Testphase, in der nur Mitarbeiter in dem Store einkaufen konnten, ist Amazon Go seit Ende Januar für die Allgemeinheit geöffnet. Inzwischen haben Großfilialisten aus dem Handel vergleichbare Experimente angekündigt, darunter Walmart und in Europa Ahold Delhaize, Coop Dänemark und die französische Kaufhauskette Monoprix. Die europäischen Händler wollen dabei eine Vorstufe der Amazon-Technik erproben, bei der die Ware vom Kunden noch aktiv erfasst wird – über eine persönliche NFC-Karte, die an das elektronische Regaletikett gehalten werden muss. Auf dieser Basis wird dann der Einkaufsbetrag automatisch abgebucht, ein Checkout ist nicht mehr erforderlich.
Kartenlesegeräte: Mehr als nur Karten lesen
Die meisten großen Handelsunternehmen haben ihre alten Kartenlesegeräte gegen NFC-fähige Terminals ausgetauscht. Und sind so gerüstet für die rund 35 Mio. kontaktloser Girocards, die die deutschen Banken und Sparkassen inzwischen ausgegeben haben.
Auch Kreditkarten wie Mastercard, Visa und American Express sind zunehmend mit der NFC-Funktion ausgestattet. Die Kunden gewöhnen sich offensichtlich schnell daran. Hans-Richard Schneeweiß, Vorstand von Edeka-Hessenring, spricht von einem „explosionsartigen Wachstum“ dieser Bezahlform. Kontaktlose Kartenzahlung wird damit bald zur Normalität. Doch die aktuelle Terminal-Generation kann mehr als nur kontaktlos Karten lesen. Sie besitzt Farb-Displays, die der Händler über Digital-Signage-Funktionen steuern und somit für zusätzliche Promotions und Kundeninformationen nutzen kann. „Als technische Schnittstelle kombiniert das Terminal der Zukunft in idealer und intelligenter Weise Bezahlverfahren mit verschiedenen Mehrwertdiensten“, sagt Michael Trinks, Head of Sales bei Verifone. „Payment,Reporting und Marketing-Funktionen sind bei den Smart-Terminals voll integriert“, sagt auch Marcus W. Mosen, CEO von Concardis. Beide Dienstleister werden auf der EuroCIS dem Entwicklungsstand entsprechende Lösungen vorstellen.
Den Pionieren geht es darum, Erfahrungen zu sammeln für eine mögliche Zukunft des Einkaufens. Zeitlich wesentlich näher liegt für die meisten Unternehmen die Notwendigkeit, ihre traditionellen POS-Strukturen zu modernisieren. Denn auf die Kasse kommen immer mehr Aufgaben zu: Sie muss neue kanalübergreifende Kundenservices abbilden. Sie muss in der Lage sein, heutige und künftige Payment-Anwendungen, ob per Smartphone oder kontaktlos per Karte, nahtlos zu integrieren. Gleiches gilt für die Themen Promotions und personalisierte Kundenbindung. Von 3-für-2-Aktionen über die Verrechnung digitaler Coupons bis hin zu Boni und Rabattierungen für Kundenkartenbesitzer erwartet der Handel von seiner Kassenanwendung, dass sie die gesamte Klaviatur der Marketing-Aktionen verarbeiten und dokumentieren kann.
Hohe Investitionsbereitschaft
Altsysteme sind dazu häufig nicht mehr in der Lage. Laut der EHI-Studie „Kassensysteme 2018“ planen in Deutschland gut vier Fünftel der befragten Handelsunternehmen, bis 2020 ihre Hardware zu erneuern oder zu modernisieren. Und zwei Drittel der Panel-Teilnehmer geben an, eine neue Kassensoftware installieren oder größere Release-Wechsel durchführen zu wollen.
Schon im vergangenen Jahr zeigte der Handel rege Investitionsaktivitäten. Die Kadewe-Gruppe zum Beispiel hat 500 neue POS-Systeme von Diebold Nixdorf gekauft. Ebenfalls aus Paderborn stammen die rund 4.500 Kassen inklusive Software, die die Globus-Gruppe in ihren SB-Warenhäusern in Deutschland und ihren Hypermärkten in Russland und Tschechien installierte. Der Textilhändler NKD kassiert in seinen rund 1.800 europäischen Filialen mit neuen Terminals des Anbieters 4 POS. Fressnapf hat die aktuelle GK-Filialsoftware aufgespielt, Birkenstock und der Fashion-Händler Closed arbeiten mit der Kassensoftware „Futura4POS“.
Hohe Integration
Wenn die Prozessor-Performance ausreicht, wenn genügend Schnittstellen vorhanden sind und eine Online-Verbindung zur Verfügung steht, kann jede halbwegs aktuelle Kassenhardware auch zusätzliche Funktionen abwickeln. „Dominierender Treiber für die Modernisierung am Checkout ist daher die Software und die Notwendigkeit, kanalübergreifende Kundenservices am POS zu realisieren“, sagt Jochen Hampe, auf den Handel spezialisierter IT-Berater und Geschäftsführer der Firma Retailer-Consult. Ob Click & Collect, Instore-Order, Webkauf-Retoure, die Kassensoftware muss in der Lage sein, Informationen über solche Omnichannel-Prozesse zu erkennen und zu verarbeiten. Die Software-Häuser arbeiten daran, ihre Kassenanwendungen durch die Abbildung kanalübergreifender Funktionen zu ergänzen.
Der Händler steht vor der Herausforderung, solche integrierten Prozesse zu etablieren und alle Systeme durchgängig einzubinden – von der Kasse über Backup-Server und Zentralsystem bis hin zu Webshop-, Kundenbindungs- und Logistik-Anwendungen. Beispiel Click & Collect: Kasse und/oder Filialserver müssen dem Webshop in Echtzeit sagen können, ob ein bestimmter Artikel im Regal verfügbar ist. Eine Reservierung muss vor Ort in der Filiale registriert und ein Mitarbeiter informiert werden, um den Artikel zurückzulegen. Wenn der Artikel nicht in der Filiale vorhanden ist, muss das System automatisch einen neuen Prozess initiieren, um den Artikel in einer anderen Filiale oder aus dem Zentrallager zu ordern. Die Kasse muss Preise, Termine und Zahlungsinformationen aus dem Webshop erhalten und verarbeiten.
Waagen: Die Waage wird zum Touchpoint
Auch an der klassischen Waage geht das digitale Zeitalter nicht vorbei. Sie wird zum Device, das eng in die digitalen Prozesse des Retailers eingebunden ist und die Interaktion mit anderen Geräten, sogar mit dem Smartphone des Endkunden ermöglicht. Zum Beispiel informiert die Waage den Kunden über Inhaltsstoffe und Allergene, unterstützt Abverkaufs- und Cross-Selling-Aktionen, verwaltet die Herkunftsdaten der Produkte, hilft bei der Organisation von Warteschlangen und nimmt sogar Online-Bestellungen entgegen. „Das erfolgt alles schnell, die Lösung ist plattformneutral und hat einen kurzen ROI“, verspricht Tudor Andronic, Vice President Retail bei Bizerba. Auf der EuroCIS stellt Bizerba u. a. die PC-Waagen der Familien „KH“ und „XC“ vor, die in Kombination mit der App „Easy Order“ die Verknüpfung von Off- und Online-Shopping ermöglichen. Auch Digi Deutschland zeigt neue PC-Waagen mit vielfältigen Verknüpfungen zu externen Geräten. Die Waagen der Serie „SM-5500 G“ können zum Beispiel elektronische Regaletiketten steuern. Mit einem RFID-Empfänger ausgestattet, können sie außerdem zum automatischen An- und Abmelden der Verkäufer genutzt werden.
Trendthema Microservices
Basis ist die umfassende Systemvernetzung. „Die alten monolithischen Strukturen sind für diesen hohen Grad der Integration nicht angelegt“, sagt Berater Jochen Hampe. Er rät den Unternehmen, „genaue Vorgehensmodelle zu entwickeln und eine saubere Architektur herauszubilden.“ Denn sonst laufen sie Gefahr, ihre Strukturen über weitere Schnittstellenverknüpfungen noch komplizierter und noch weniger beherrschbar zu machen. Eine mögliche Vorgehensweise bieten IT-Dienstleister wie Diebold Nixdorf, Fujitsu oder Toshiba an. Sie haben Integrationsplattformen entwickelt, in die alle Einzelanwendungen quer über die Systeme hinweg integriert werden können. Im Idealfall laufen dann an der Kasse alle Informationen ein, die für kanalübergreifende Kundenservices gebraucht werden.
Alles, was hilft, die Kundenbindung und den Service zu erhöhen, hat hohe Priorität im Einzelhandel. Insofern sind effektive Werkzeuge für Marketing und Kampagnenmanagement gefragt.
Hans-Jürgen ScholzNachgedacht wird in diesem Zusammenhang auch über das Thema Microservice-Architekturen. Im Gegensatz zu festen System-Einheiten geht es dabei um unabhängige Software-Module, die lose gekoppelt werden und die partiell weiterentwickelt werden können, ohne damit eventuell unerwünschte Rückwirkungen auf andere Systeme auszulösen. Einer der Vorreiter dieser Alternative zur Standard-Software ist Amazon. In Deutschland arbeiten u. a. Otto und Kaufhof mit diesem Ansatz. Dahinter steht ein genereller Paradigmenwechsel. „Intelligenz wird zunehmend in die zentralen Systeme verlagert. An der Kasse und an den anderen Touchpoints zum Kunden dagegen arbeiten schlanke, agile Systeme, die schnell und flexibel an neue Anforderungen angepasst werden können“, erklärt Jochen Hampe.
Bondrucker: Intelligent eingebunden
Die Hersteller von Bondruckern arbeiten an Detailverbesserungen für weniger Verbrauchskosten im laufenden Betrieb. Der Papierverbrauch wird beispielsweise durch Optimierung der Zeilenabstände beim Druck reduziert.
Zur Minimierung der Stromkosten werden energieeffiziente Netzteile und innovative Betriebssteuerungen eingebaut. Darüber hinaus werden auch Bondrucker zum Bestandteil des vernetzten Checkout. „Der Trend geht hin zu Web-basierten Lösungen“, beobachtet Jörn von Ahlen, Head of Marketing bei Epson Deutschland. Diese Drucker kommen ohne Treiber aus, denn sie arbeitenplattformunabhängig und sind daher mit allen HTML5-fähigen Browsern kompatibel. „Ein treiberloser Betrieb umgeht von Vorneherein viele Probleme und Hürden bei der Implementierung und im Betrieb der Anlage“, erklärt Rabbe. Zweiter Pluspunkt ist die leichte Anbindung anderer Geräte. Damit können Bondruckerdaten zum Beispiel für cloudbasierte Abverkaufsanalysen oder für Kundenbindungsaktionen genutzt werden.
Mehr Schnelligkeit und Flexibilität verspricht auch die Verlagerung von Kassenanwendungen in die Cloud – trotz „Meltdown“ und „Spectre“. „Die Vorbehalte gegen die Nutzung von Cloud-Diensten für Kassenanwendungen werden langsam weniger“, stellt EHI-Experte Çetin Acar fest. Dazu trägt bei, dass Händler mit in der Cloud betriebenen unkritischen Diensten, zum Beispiel Office-Anwendungen, gute Erfahrungen hinsichtlich der Ausfallsicherheit gemacht haben.
Daher werden heute stärker die Vorteile der Cloud gesehen: Der Händler kann auf eigene Server-Kapazitäten verzichten und bindet dadurch weniger Kapital. Außerdem lassen sich neue Dienste und Anwendungen zentral, kostengünstig und vor allem schnell in das System integrieren – ein wichtiger Wettbewerbsvorteil in einer digitalen Welt mit ständig neuen Herausforderungen.
Fotos (4): Fotolia/Robert Kneschke, Verifone, Bizerba, Epson
Weitere Informationen: redaktion@ehi.org
Gute Mischung aus Planung und Agilität
Das Thema Softwareentwicklung ist gerade vor dem Hintergrund der Digitalisierung ein herausragend wichtiges Thema für den Einzelhandel. rt befragte Timo Krauss, Geschäftsführer der Gebit Solutions GmbH aus Berlin, zu den aktuellen Entwicklungen.
An der Frage „Make or buy“ scheiden sich auch in der Retail-Branche traditionell die Geister. Worin liegen auch im Hinblick auf zukünftige Anforderungen die Vorteile einer Individualentwicklung?
Der große Wert von optimal auf die Unternehmensbedürfnisse ausgerichteten Softwarelösungen steht außer Frage. Gerade große Retailer setzen oft auf Individuallösungen. Es geht diesen vor allem um den Aspekt der Time-to-Market, das heißt die Umsetzung von Ideen zu Zeitpunkten, die nicht eng an die Release-Planung einer Standardlösung gebunden sind.
Welche aktuellen Trends sehen Sie aus technischer Sicht bei der Softwareentwicklung? Welche Schwerpunkte werden bei Gebit in den kommenden Jahren im Vordergrund stehen?
Ein Trend ist, einzelne Komponenten von Systemen stärker zu entkoppeln, für sich austauschbar zu machen und räumlich in ihrer Ausführung trennen zu können. Dies ist sinnvoll und notwendig, um zum Beispiel Services wie eine Preisberechnung zentral bereitzustellen. Es bringt aber leider auch eine zusätzliche Komplexität in die Anwendungen, die man beim Testen berücksichtigen muss. Ansonsten ist methodisch weiterhin alles mit dem Zusatz „agil“ hip. Man sollte nur aufpassen, dass „agil“ nicht als Ausrede für ungenügende Planung herhalten muss. Wir selbst versuchen, immer eine möglichst gute Mischung aus übergeordneter Planung und Agilität im Speziellen zu erzielen.
Der Handel wurde jahrelang als sehr skeptische Branche betrachtet, wenn es um den Einsatz cloudbasierter Lösungen ging. Derzeit nimmt die Zahl der Cloud-Anwendungen auch im Handel deutlich zu. Können Sie diese Entwicklung auch als Firma, die Individualentwicklungen anbietet, bestätigen?
Zentral ist hier die Frage, ob es um „Cloud“ als Betriebskonzept oder als Synonym für gemietete Standard-Software geht. So kann man natürlich auch eine eigene unternehmensspezifische Software in der Cloud betreiben, wenn man Rechenleistung extern günstiger einkaufen kann, als man sie inhouse bereitgestellt bekommt. Geht es aber um Cloud im Sinne von „Steckdosen-Software“, ist zu beachten, dass viele Anbieter ihre Cloud-Angebote stark standardisieren. Ob dies für Kern-Anwendungen im Retail ein sinnvoller Weg ist, darf in Frage gestellt werden.