Neuer Sinn im Centro: Ein Signal für die Zukunft | stores+shops
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Verkaufsfläche mit Shopeinbauten verschiedener Trendmarken
Foto: SiNN GmbH

Neuer Sinn im Centro: Ein Signal für die Zukunft

Sinn hat seinen umgebauten Store im Westfield Centro Oberhausen wiedereröffnet. Das Storedesign zeichnet sich durch ein offenes Ambiente und moderne Materialien aus und soll ein Zeichen für die Zukunft des Bekleidungshauses setzen

Sinn

Oberhausen Westfield Centro, Etage 0 und 1
Centroallee 36
46047 Oberhausen
Deutschland 

Neueröffnung: März 2025

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Sinn

Oberhausen Westfield Centro, Etage 0 und 1
Centroallee 36
46047 Oberhausen
Deutschland 

Neueröffnung: März 2025

Auf rund 4.000 qm Verkaufsfläche und über zwei Etagen präsentiert sich der neue Sinn-Store in einem Design mit klarer Raumstruktur und durchdachter Lichttechnik unter einer offenen Sichtbetondecke. Lichtgraue Wände, farblich akzentuierte Shop-Rückwände sowie ein grauer Bodenbelag bilden den Rahmen der Inneneinrichtung; die Umkleidebereiche sind mit dunklen Vorhängen und anthrazitfarbenen Trennwänden funktional gestaltet. Ein vertikal gestalteter Eingangsbereich mit starker Fernwirkung führt die Kundschaft ins neue Storekonzept.

Perspektiven schaffen

Die bauliche Gesamtkoordination sowie die Steuerung der Ausbaugewerke und der Technischen Gebäudeausrüstung stammen von dem Ladenbauunternehmen Schwitzke & Partner. Sinn-Verkaufsleiter Christian Döscher betont: „Die Neueröffnung zeigt, wie durch Innovation und Zusammenarbeit neue Perspektiven geschaffen werden können. Der Store in Oberhausen setzt damit ein starkes Zeichen für die Zukunft unseres Unternehmens.“

Über Sinn

Die letzten Jahrzehnte waren für Sinn von mehreren Insolvenzen geprägt. 2008 musste das Hagener Unternehmen nach einer Übernahme durch die Deutsche Industrie-Holding erstmals Insolvenz anmelden – in der Folge wurden 23 Filialen geschlossen und rund 1.500 Mitarbeitende entlassen. 2016 folgte ein erneutes Verfahren in Eigenverwaltung, das 2017 erfolgreich abgeschlossen wurde. Während der Coronapandemie 2020 durchlief das Modehaus ein Schutzschirmverfahren, das nach fünf Monaten beendet werden konnte – ohne Filialschließungen oder Personalabbau. Im August 2024 stellte Sinn erneut einen Insolvenzantrag in Eigenverwaltung. Ursachen waren unter anderem bauliche Herausforderungen wie gestiegene Kosten für Energie, Mieten und Logistik sowie die Umstellung auf ein neues Warenwirtschaftssystem.

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