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E-Charging-Säule von Circle K in Berlin: Einer von inzwischen über 70 deutschlandweit verteilten Ladestandorte der Kanadier.
Foto: Pierre Adenis/Circle K
Nachdem die Expansionsverantwortlichen des Unternehmens Ende vergangenen Jahres die Ladepunkt-Offensive angekündigt haben (stores+shops hat hier exklusiv darüber berichtet), betreibt Circle K inzwischen an fast 70 Standorten bereits rund 260 Schnellladesäulen mit High Power Charging (HPC), die Elektrofahrzeuge in rund 30 Minuten zu 80 Prozent aufladen können. „Wir bekennen uns zu einer nachhaltigen Mobilitätswende und sind stolz darauf, unseren Beitrag zu leisten, nicht zuletzt, da an unseren Stationen mit 100 Prozent Ökostrom geladen wird“, sagt Christian Howe, Geschäftsführer von Circle K Deutschland.
Skandinavien als Vorbild
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur basiert auf Erfahrungen aus Skandinavien, wo Circle K bereits ein dichtes Netz an Ladepunkten betreibt. In Deutschland wird besonderer Wert auf ein einheitliches Design der Ladestationen gelegt, die verschiedene Bezahloptionen wie Apps, Kreditkarten oder Ladekarten unterstützen. Circle K will sich langfristig als verlässlicher Partner für die Ladeinfrastruktur im privaten und geschäftlichen Bereich positionieren.