Nach dem Ende der Pandemie 2022 normalisierten sich die Handelsaktivitäten, aber der Krieg in der Ukraine und die Inflation beeinflussten das Kund:innenverhalten. Die Umsätze im stationären Einzelhandel stiegen 2023 aufgrund inflationsbedingter Preissteigerungen auf 485 Milliarden Euro. Die Kundenfrequenz erreichte fast wieder Vor-Corona-Niveau mit 19,55 Milliarden Einkäufen. Im Vergleich zu 2022 stiegen die Inventurverluste 2023 von 4,6 auf 4,8 Milliarden Euro.

Was sind die Gründe für den erneuten Anstieg der Inventurdifferenzen? Welche Verursachergruppen gibt es? Und welche Präventionsmaßnahmen trifft der Handel, um sich zu schützen? Diese Fragen bespricht Studienleiter Frank Horst ausführlich mit EHI-Retail-Insights-Moderatorin Anna-Lena Weber.

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